#45 Der deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK)
Shownotes
Nachhaltigkeitsberichterstattung leicht gemacht – Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) als Wegweiser.
Immer mehr Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ihre Nachhaltigkeitsleistung transparent zu machen – nicht nur durch neue gesetzliche Vorgaben, sondern auch durch wachsende Anforderungen aus der Lieferkette.
Wussten Sie, dass allein in Deutschland künftig rund 15.000 Unternehmen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung verpflichtet sein werden? Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) bietet hier einen strukturierten Einstieg – auch für Betriebe, die (noch) nicht berichtspflichtig sind. Welche Daten sind wirklich wichtig? Wie können Sie typische Stolperfallen vermeiden? In dieser Folge sprechen wir mit Florian Harrlandt vom DNK darüber wie der DNK und seine Plattform Unternehmen ganz praktisch unterstützen, warum sich der Einstieg lohnt und wie Unternehmen konkret vorgehen können, um strategisch und rechtssicher zu berichten.
Informationen zum Gast:
Florian Harrlandt, Leiter Grundsatzfragen Nachhaltigkeit, Deutscher Nachhaltigkeitskodex (DNK)
https://www.deutscher-nachhaltigkeitskodex.de/
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KND – DNK
Klimaneutral digital – der Info-Podcast für den Mittelstand. Wir unterstützen Sie mit konkreten Praxisbeispielen und passgenauen anbieterneutralen Angeboten rund um die Digitalisierung, damit Sie Ihre Klimaziele erreichen. Unser Angebot ist für Unternehmen kostenfrei. Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Klimaneutral digital. Sie sind mit Ihrem Unternehmen auf dem Weg zur Klimaneutralität. Wir helfen Ihnen dabei, egal wie weit Sie dabei schon gekommen sind. Wir sind an Ihrer Seite. Vor allem, wie Ihnen die Digitalisierung dabei helfen kann, das erfahren Sie hier. Mein Name ist Mats Kastning und heute geht es um den Deutschen Nachhaltigkeitskodex, kurz DNK. Dazu ist heute online bei mir Florian Harland. Hallo Florian, würdest du dich bitte selber nochmal kurz vorstellen? Ich arbeite hier beim Deutschen Nachhaltigkeitskodex und verantworte da die Bereiche Grundsatzfragen und die DNK-Plattform, über die wir nachher sicher noch sprechen werden. Dann lass uns einfach mal ganz basic in das Thema einsteigen. Was genau ist der Deutsche Nachhaltigkeitskodex? Die Frage muss ich zweiteilig beantworten. Früher oder bisher war der Deutsche Nachhaltigkeitskodex ein eigenständiger Berichtsstandard, mit dem die Unternehmen zu ihrer Nachhaltigkeitsleistung Transparenz geschaffen haben. Also noch ein bisschen konkreter gesagt, ist es letztlich wie eine Checkliste aus 20 Fragen oder 20 Themenbereichen, die sich erstreckt zum Beispiel über Managementfragen, Umwelt, Soziales und auch Governance-Themen. Und Unternehmen haben damit die Möglichkeit, standardisiert und strukturiert zu diesen Themen zu berichten. Der DNK wurde 2010 vom Rat für nachhaltige Entwicklung gemeinsam mit einer ganzen Reihe von StakeholderInnen entwickelt und seitdem auch immer stetig weiterentwickelt. Wir befinden uns jetzt sozusagen in einer neuen Welt, nämlich früher war ganz wenig standardisiert, vor allen Dingen auch auf gesetzlicher Seite. Die EU hat mit der sogenannten Corporate Sustainability Reporting Directive oder kurz CSRD, das sagt vielleicht einigen der Zuhörenden was, eine relativ feingliedrige Nachhaltigkeitsberichterstattung vorgegeben für in Deutschland etwa 15.000 Unternehmen, EU-weit circa 50.000 Unternehmen. Und der DNK wird also in Zukunft kein eigenständiger Berichtsstandard mehr sein, sondern wird die Unternehmen bei dieser Berichterstattung rund um die CSRD, aber auch die freiwilligen Standards für kleine und mittelständische Unternehmen unterstützen. Wie muss ich mir das im Einzelnen vorstellen? Ich habe da jetzt noch so kein klares Bild im Kopf, was da genau passiert. Ich beschreibe mal so ein bisschen, was die Unternehmen zukünftig machen müssen und dann, was wir denen anbieten. Also die EU möchte und somit natürlich auch dann im nationalen Recht übertragen von größeren Unternehmen, das sage ich jetzt mal so ganz grob, dass sie sehr detailliert auf Basis der sogenannten ESRS, das sind die European Sustainability Reporting Standards, Transparenz eben schaffen zu ihrer Nachhaltigkeitsleistung. Also ganz konkret gesagt ist die Frage, wo steht ihr im Kontext Nachhaltigkeit? Das kann man jetzt so ganz flapsig sagen, aber dahinter steckt ein relativ aufwendiger Prozess, der damit startet, dass die Unternehmen erstmal eine Wesentlichkeitsanalyse machen müssen, also schauen müssen, wo haben sie wesentliche Themen nach unterschiedlichen Perspektiven, also was ist wirklich relevant und dazu dann auch Berichte erstatten müssen. Die EU gibt da etwa so 1200 Berichtspunkte vor, die eben den Bereich der unternehmerischen Nachhaltigkeit abbilden können. Das ist wirklich eine relativ große Herausforderung für die Unternehmen. Das macht total Sinn, weil der Kapitalmarkt steuerungsfähig werden muss, die Politik muss steuerungsfähig werden und die Unternehmen letztlich auch selber. Aber das ist nicht von heute auf morgen gemacht. Man muss sich das so vorstellen, die Unternehmen müssen jetzt letztlich eigentlich nochmal die klassische Finanzbuchhaltung auf Nachhaltigkeit übertragen, also Lageberichterstattung um Nachhaltigkeit ergänzen. Das ist ein großer Aufwand und die kleinen und mittelständischen Unternehmen, die nicht direkt in diese Berichterstattung fallen oder darunter fallen, die werden zukünftig auch vermehrt aufgrund ihrer Position in der Lieferkette von auftraggebenden Unternehmen gefragt werden. Weil wenn ein großes Unternehmen Bericht erstatten muss, brauchst du natürlich auch Informationen aus der Lieferkette. Und auch diese Unternehmen werden also sozusagen in Zukunft mit höheren Anforderungen im Kontext der Nachhaltigkeitsberichterstattung konfrontiert sein. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat gesagt, Mensch, ich sage das jetzt mal ganz salopp, der DNK ist ein tolles Instrument, benutzen schon 1400 Unternehmen, ist etabliert in Deutschland, war bisher auch eine staatliche Struktur finanziert vom Bundeskanzleramt. Wir glauben, dass wir, wenn wir auf den DNK setzen, die Unternehmen mit diesen steigenden Anforderungen unterstützen können. Deswegen gibt es jetzt eine Finanzierung für den DNK, so dass wir Unterstützung sowohl in digitaler Form, aber auch mit einem Büro, wo die Unternehmen sich hinwenden können, anrufen können, wo wir auch proaktive Angebote anbieten, den Unternehmen sozusagen Unterstützung zukommen lassen und sagen, wie funktioniert das genau mit der Berichterstattung? Was gibt es da vielleicht für Leitfäden? Wo müsst ihr darauf achten? Was sind wichtige Stolpersteine? Womit sollte man starten? Und dann zum Schluss auch eine Software anbieten, womit die Unternehmen diese Berichterstattung auch umsetzen können. Also wenn man jetzt zum Beispiel an so Systeme denkt wie Visosteuer oder Elstar quasi als staatliches Instrument, so wird auch die DNK-Plattform funktionieren. Also ist der Kodex tatsächlich jetzt als Kodex zu verstehen im Sinne von, ich muss mich jetzt noch nicht dran halten, aber wenn ich jetzt in dieser Lieferkette meinem Auftraggeber oder Auftraggeberin dann quasi Reporting abgeben muss, dann wäre das ein Standard, nach dem ich mich orientieren kann. Genau, das ist dieser Schiff, den wir gerade machen. Der Begriff Kodex ist so vielleicht ein bisschen missverständlich. Der kommt aus dieser alten Logik heraus, wo der DNK eben wirklich einen eigenen Standard gestellt hat. Also ganz individuelle 20 Themenbereiche, zu denen die Unternehmen berichtet haben. In Zukunft wird es eben so sein, dass wir keine individuellen Berichtsvorgaben mehr machen. Der Name ist der gleiche geblieben, aber wir übersetzen die Standards, die es auf EU-Ebene gibt. Also ganz konkret diese Berichtsstandards der CSRD und auch diese freiwilligen Vorgaben der EU, die gerade noch in Entwicklung sind. Und an die müssen die Unternehmen sich entweder halten, wenn sie berichtspflichtig sind oder können sich daran orientieren, wenn sie freiwillig berichten. Wir implementieren das sozusagen in die Angebote des DNK, sodass die Unternehmen sich eben nicht entscheiden müssen, mache ich jetzt DNK oder mache ich irgendwas anderes, sondern sie berichten auf Basis dieser, ich nenne das jetzt mal ganz grob gesetzlichen Vorgaben beziehungsweise quasi Vorgaben. Wir sind die Struktur, die sie auf dem Weg begleitet, diese umzusetzen. Dann machen wir es mal ganz praktisch. Ich bin jetzt mittelständisches Unternehmen und ich habe jetzt vor oder ich muss jetzt gezwungenermaßen, weil ich von einem großen Auftraggeber gefragt worden bin, wie sieht es bei dir aus, Bericht erstatten oder sagen, wie weit ich da bin, was mache ich jetzt? Genau, also mittelständisches Unternehmen, da kann man erst mal unterscheiden. Es gibt Mittelständler quasi nach EU-Definition, die sind alle nicht berichtspflichtig, aber es gibt letztlich Mittelständler, die sind zwar nach EU-Definition groß, aber haben mittelständisch geprägte Strukturen. Ein solches Kriterium, ob man groß ist oder nicht, ist zum Beispiel die Anzahl an Mitarbeitenden und die Schwelle liegt bei 250 Mitarbeitenden. Solche Unternehmen sind in aller Regel trotzdem mittelständisch geprägt. Die müssen, wenn sie eben einer der beiden anderen Umsatz- oder Bilanzkennzahlen reißen, berichten. So, die Unternehmen, aber auch die, die nicht direkt betroffen sind, können sich erst mal telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und sagen, so, also ich muss jetzt berichten oder ich möchte gerne berichten, wie mache ich das denn? Dann kriegen die von uns Auskunft. Sie können aber auch auf unsere Website schauen, die findet man unter www.deutscher-nachhaltigkeitskodex.de. Da gibt es verschiedene Rubriken, wo wir das Thema erst mal erklären. Warum sollte man das machen? Was sind diese neuen Vorgaben und wie geht man mit dem Thema um? Viele Unternehmen sagen auch, Mensch, wo soll ich denn jetzt anfangen? Dann sagen wir, schau dir doch erst mal das Thema Wesentlichkeitsanalyse zum Beispiel an. Auch da gibt es von uns gerade in Entwicklung einen Prozessleitfaden, der das Thema nochmal ganz grundsätzlich erklärt, Hinweise gibt, wie man starten kann und wie dann auch die nächsten Schritte aussehen. Wenn so diese ersten Fragen geklärt sind, was soll ich denn machen? Warum betrifft mich das überhaupt? Wie soll ich da jetzt vorgehen? Hat man die Möglichkeit, diese Berichterstattung, also diese Information, die ich dann offenlegen muss oder möchte, in dieser DNK-Plattform tatsächlich auch einzutragen und für die, die berichtspflichtig sind, zum Beispiel direkt an den Wirtschaftsprüfer oder die Wirtschaftsprüferin zu übergeben. Also es sind so unterschiedliche Ebenen. Informieren, wie gesagt, telefonisch per Mail oder auch über unsere Website. Es gibt ganz viele Webinare, die wir machen oder auch Leitfäden, die wir geschrieben haben. Und wenn ich dann schon konkret mit der Berichterstattung beschäftigt bin, kann ich das auch technisch sozusagen umsetzen bei uns. Würdest du jetzt sagen, dass ein Unternehmen, was jetzt noch nicht verpflichtet wäre, also zum Beispiel mit nur 100 Mitarbeitenden, würdest du denen empfehlen, das auf jeden Fall auch zu machen, weil es vermutlich sowieso irgendwann demnächst kommt? Oder wie sieht es da aus? Also viele Unternehmen haben jetzt schon die Anforderungen zum Beispiel von Auftraggebenden, Unternehmen, Geschäftspartnerinnen, Geschäftspartnern, solche Informationen offenzulegen. Das heißt, für die meisten Unternehmen ist zwar das Ausmaß ein größeres, aber die haben sich strukturell schon mal an der einen oder anderen Stelle mit dem Thema beschäftigt. Aus meiner ganz persönlichen Sicht würde ich sagen, mir ist bewusst, dass Kapazitäten in Unternehmen immer knapp sind, sowohl finanziell als auch personelle Ressourcen. Da sagt niemand, Mensch, neues Thema, klingt nach Regulatorik, das möchte ich jetzt unbedingt freiwillig machen. Habe ich totales Verständnis dafür. Je kleiner die Struktur ist, desto schwieriger ist es auch umzusetzen. Wenn ich an Handwerksbetriebe denke, da ist die Inhaberin, der Inhaber meistens die Person, die irgendwie noch alles am Wochenende macht. Das ist für die jetzt nicht wie, entscheide ich mich jetzt zwischen Nachhaltigkeitsberichterstattung und dem Tatort am Sonntag. Wenn man das so mal zur Seite legt und sagt, was könnte denn da drin sein? Und das ist die Perspektive, die ich versuche, so ein bisschen zu beleuchten. Aus meiner Sicht ganz viel Positionierung und strategische Überlegungen, denn in der Nachhaltigkeitsberichterstattung, letztlich wie in der Finanzberichterstattung, liegt ein ganz großes Potenzial für zum einen Effizienzgewinne, aber auch für eine Chancenperspektive zu sagen, wenn mein Geschäftsmodell dieses oder jenes ist, wie entwickelt sich das denn weiter, wenn die Kundinnen und Kunden zum Beispiel in Zukunft weniger Fleisch konsumieren oder meine Fabrikhalle irgendwie an der Ostsee liegt und ich davon ausgehen muss, ich mache jetzt mal so Szenarien, dass der Meeresspiegel steigt oder ich auf natürliche Ressourcen angewiesen bin. Es ist also nur sinnvoll, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Ob ich dann da gleich eine Berichterstattung dahinter lege, das müssen die Unternehmen für sich selber entscheiden. Ich finde, das ist ein guter Rahmen, um sowas zu machen. Für mich wäre wichtiger, dass man diese strategische Überlegung anstellt und sagt, was ist da für mich erst mal als Unternehmerin, als Unternehmer drin in dem Thema? Kann ich dadurch besser Fachkräfte erreichen? Kriege ich da vielleicht einen günstigen Kredit bei einer Bank, weil ich solche Informationen nachweisen kann? Kann ich mich dadurch besser positionieren bei auftraggebenden Unternehmen, weil ich das Unternehmen bin, was ein bestimmtes Produkt auch mit Nachhaltigkeitssiege anbietet? Also da gibt es, glaube ich, ganz viele Potenziale darin, die nicht nur ein quasi Plattpapierbestücken sind. Da kurz mal eine Zwischenfrage, die mir gerade sofort reinkommt, ist, ist es denn nicht dann tatsächlich auch so eine Art Werbung dafür, um sich damit zu beschäftigen, wenn man sagt, ihr seid vielleicht jetzt noch nicht gezwungen, das zu tun, aber wenn ihr jetzt zu einem Unternehmen gehen könnt, das großer Auftraggeber vor euch ist und sagen könnt, hier, wir haben schon alles, also wir sind jetzt schon nach den und den Sachen zertifiziert oder wir haben schon die und die Nachweise, das heißt, wir sind kein Problem mehr in eurer Lieferkette. Wäre das nicht auch quasi dann eine gute Werbung dafür? Das ist genau so ein strategisches Momentum quasi, was die Unternehmen auch nutzen für sich zur Positionierung. Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex, wenn wir auf den nochmal zurückkommen, war ja bisher für die meisten Unternehmen, die ihn angewendet haben, eine freiwillige Übung. Und die Unternehmen haben das entweder aus innerer Überzeugung gemacht, weil sie gesagt haben, das Thema ist uns so wichtig, das ist Teil unserer DNA, wir stehen dafür. Die haben das aber auch gemacht, weil das genau diese quasi Überlegung war, die du angesprochen hast. Kann ich mich damit besser auf den Markt positionieren? Man kann das jetzt Werbung nennen, man kann das quasi Kommunikation im weiteren Sinne nennen. Dahinter steht, und das finde ich eigentlich am wichtigsten, in aller Regel eine innere Beschäftigung mit dem Thema. Klingt jetzt fast philosophisch, aber wenn man anfängt, zum Beispiel solche Fragebögen auszufüllen oder wenn man den Deutschen Nachhaltigkeitskodex angewendet hat, früher oder auch in Zukunft machen wird, muss man sich zwangsläufig mit Lücken im Unternehmen beschäftigen. Wo habe ich keine Informationen? Und diese Auseinandersetzung, das spiegeln mir die Unternehmen über viele Jahre, ist total hilfreich, um zu sagen, hey, ich habe hier eine Lücke. Ich will das nicht mal blind und flecken nennen. Ich habe hier eine Lücke. Ist die bewusst? Und wenn ich sage, ja, die ist bewusst, dann ist das gut so. Wenn die aber nicht bewusst ist, dann muss ich vielleicht noch mal hingucken und muss sagen, brauche ich hier Informationen, weil ich mich dann besser aufstellen kann? Ich meine, da sind ja ganz einfache Themen drin. Wie ist das eigentlich der richtige Strom? Gibt es den vielleicht günstiger? Gibt es den vielleicht günstiger als Ökostrom? Das sind jetzt so ganz basale Überlegungen. Habe ich vielleicht eine Hausbank, die nachhaltiges Unternehmertum fördert? Kriege ich von einer Förderbank einen günstigen Kredit, weil ich bestimmte Nachweise bringe? Das sind alles so Erkenntnisse, die damit einhergehen, wenn man erst mal anfängt, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Und dieses Ich-bin-attraktiv-gegenüber-Auftraggebern ist eines davon. Ich denke mir nur häufig, dass der erste Schritt, den man machen muss, wenn man da eine andere Motivation hat, die jetzt im Geschäftlichen ist, wo man sagen kann, okay, dann habe ich einen Vorteil, ist vielleicht einfacher, als wenn man direkt... Du hast ja eben schon gesagt, es ist auch zeitaufwendig. Also daher auch die Frage, du hast den Vergleich gemacht, ob ich jetzt am Sonntagabend den Tatort gucke oder mich mit meinem Nachhaltigkeitsbericht beschäftige. Wie anspruchsvoll ist es denn jetzt? Also wie viel Zeit Mitarbeiter muss ich da einplanen? Das ist ziemlich schwer zu beantworten, weil die Berichterstattung, von der wir jetzt in Zukunft sprechen, gerade erst entwickelt wird. Also für die Unternehmen, die berichtspflichtig sind, hat das Thema jetzt gerade angefangen. Die ganz großen Unternehmen, die bisher auch schon gesetzlich verpflichtet waren, die werden jetzt im Laufe der nächsten Monate den ersten Bericht veröffentlichen nach diesen neuen Standards. Die dann danach folgenden, dieses Gesetz tritt ja so kaskadierend ein, erst die ganz großen, dann die etwas kleineren, aber immer noch großen Unternehmen, die müssen das erste Mal, zumindest nach aktuellen gesetzlichen Vorgaben, da gibt es ja gerade so einen Umwälzungsprozess auf EU-Ebene unter dem Stichwort Omnibusprozess. Aber wenn wir mal dabei bleiben, was wir bisher wissen. dann müssen die etwas größeren Unternehmen, die jetzt in der zweiten Welle sozusagen dran sind, in dem Geschäftsjahr 2026 für das Geschäftsjahr 2025 berichten. Da fehlen uns noch Vergleichsdaten, also dass man wirklich sagt, wie viel Ressourcen bindet das, wie viel Mitarbeitendenkapazitäten, auch externe Unterstützung vielleicht von Beratungsgesellschaften. Ich finde es ganz schwer zu sagen, muss ich gestehen. Beim DNK hatten wir immer so über Anwenderinnenumfragen die Perspektive, dass, wenn man mit dem Unternehmen ganz neu anfängt und ja so quasi auf einem weißen Blatt Papier, sind das etwa 25 Fachkrafttage, also Personentage über das Jahr verteilt, um diese Information erstmal zusammen auszufüllen. Das sinkt dann natürlich auch, wenn ich, wenn das ein Bericht ist, der jetzt im zweiten oder dritten Jahr weiterentwickelt wird, können solche Zeiten deutlich sinken, aber das ist immer so eine Orientierung. Es wird in Zukunft natürlich für die berichtspflichtigen Unternehmen bei weitem nicht reichen. Es sind deutlich größere Aufhände, die damit einhergehen. Wir versuchen die DNK-seitig mit der Finanzierung der Bundesregierung, soweit es geht, zu senken, so dass man sagt, hey, man braucht vielleicht auch nicht so viele Beraterinnenstunden extern oder schafft es auch schneller im eigenen Unternehmen. Würdest du jetzt sagen, wenn man jetzt anfängt, das zu machen, ist es einfacher, dem Ganzen zu folgen oder wenn ich in drei Jahren einsteige, ist es genauso einfach wie jetzt? Ich glaube, ich verstehe die Frage noch nicht ganz. Also die Frage basiert auf der Annahme, dass sich permanent Sachen weiterentwickeln. Und wenn ich jetzt sage, okay, wenn ich jetzt einsteige, dann bin ich quasi noch am Anfang mit dabei und kann jetzt Schritt für Schritt durchgehen. Wenn ich jetzt in fünf Jahren einsteige, muss ich vielleicht einen Riesenberg, den es jetzt noch nicht gibt, auf einmal abarbeiten. Also ich glaube, so ist das nicht. Die Unternehmen, die sich jetzt schon damit beschäftigen, die haben natürlich aus einer Wettbewerbssicht, wenn man davon ausgeht, dass dieses Thema, sozusagen positiv sich auf die eigene Positionierung im Wettbewerb auswirkt, dann haben die natürlich einen Vorteil, weil die vielleicht jetzt im Vergleich zu Mitbewerbern und Mitbewerberinnen jetzt sagen können, hey, wir haben uns da schon zu Gedanken gemacht. Wir haben vielleicht auch schon Nachhaltigkeitsbericht. Wir haben aus dieser Überlegung auch schon abgeleitet, dass wir vielleicht bestimmte Prozesse umstellen können, die klimafreundlicher sind. Wir haben uns besser positioniert auf dem Arbeitsmarkt. Also da hat man auf jeden Fall einen Vorteil, würde ich sagen. Was jetzt die konkrete Berichterstattung angeht, ich glaube, immer wenn man einsteigt, hat man ähnliche Aufwände damit bei der ersten Berichterstattung. Es kann natürlich sein, dass in Zukunft, zum Beispiel über technischen Fortschritt, sowas wie KI, die konkrete Berichterstattung so ein bisschen leichter wird. Viele Spitzenverbände oder auch Branchenverbände arbeiten gerade an so branchenübergreifenden Informationen, die sie den Unternehmen zur Verfügung stellen. Das kann natürlich sein, dass man dadurch in Zukunft mehr Unterstützung bekommt. Auch wir bauen unsere Angebote sukzessive aus, die Berichterstattung selber wird jetzt nicht leichter, weil sie in drei Jahren stattfindet. Jetzt hast du eben schon erwähnt, dass man mit einer Wesentlichkeitsanalyse starten kann. Wir haben da auch eine sehr umfangreiche Folge zu gemacht. Die können wir auch gerne verlinken. Aber für alle, die die noch nicht gehört haben, könntest du nochmal kurz erklären, worum es dabei geht? Genau. Die Idee dieser Wesentlichkeitsanalyse ist zu sagen, die Unternehmen sollen wirklich nur das berichten, was aus einer internen und externen Perspektive relevant ist. Das ist so ein Phänomen, was man so aus der Historie beobachten kann, dass Unternehmen mitunter, wenn sie das wirklich nur als Compliance-Übung verstanden haben, in so einem Nachhaltigkeitsbericht alles und nichts unter gebracht haben, sage ich mal. Man hat sich um die Themen, die wehtun, so ein bisschen gedrückt und hat dafür ganz viele blumige Sätze zu den Themen, die ganz gut laufen, gefunden. Zum einen ist es natürlich aus Transparenzsicht gegenüber der Gesellschaft wenig hilfreich. Zum anderen kann damit aber auch ganz schlecht eine Entscheidungsgrundlage gegeben werden, wenn ich jetzt zum Beispiel an den Kapitalmarkt denke. Aus dieser Überlegung heraus hat man gesagt, die Unternehmen sollen erst mal damit beginnen und sollen sagen, wo haben sie denn den größten Hebel, wenn ich das jetzt mal so nennen will, oder das größte Risiko. Das heißt, die schauen sich aus einer Inside-Out- Perspektive an, wo wirke ich als Unternehmen auf die Gesellschaft, die Umwelt besonders stark und aus einer Outside-In-Perspektive, was wirkt wiederum quasi aus der Gesellschaft auf mich als Unternehmen, auf mein Geschäftsmodell im Kontext Nachhaltigkeit. Also ich mache mal ein Beispiel. Ich bin ein Unternehmen, was Papier produziert, brauche dafür ganz viel Wasser. Wasser ist für mich ein Thema. Oder ich bin ein Unternehmen, was ganz hohen Mitarbeitendeneinsatz hat, dann ist das natürlich für mich auch ein Thema. Also Inside-Out könnte ich damit beantworten und drauf schauen. Ich hatte vorhin das Beispiel gemacht, ich habe eine Fabrik an der Ostsee. Gehen wir mal davon aus, zunehmender Klimawandel, der Meeresspiegel steigt, dann ist das ein Thema, was sozusagen von außen auf mich einwirkt und was mein Geschäftsmodell unter Stress bringt. Und diese beiden Perspektiven muss ich einnehmen und muss schauen, welche Themen sind dadurch wesentlich. Und das heißt nicht, weil das ist sozusagen ein üblicher Fehler, wenn ich das jetzt mal so sagen will. Nur wenn beide Perspektiven zusammen ein Thema ergeben, dann ist es auch nur wesentlich. Also wenn es sowohl von innen als auch von außen kommt, dann ist es wesentlich, sondern die CSRD gibt vor, wenn einer dieser Perspektiven einschlägig ist, dann ist das ein Thema, womit sich das Unternehmen beschäftigen muss und dazu auch berichten soll. Das ist dann ein relativ aufwendiger Prozess. Also man schaut erst mal, welche Geschäftsvorfälle habe ich, welche Prozesse im Unternehmen gibt es, wo sind eben diese wesentlichen Themen, wo könnten diese sein. Dann bewerte ich die, mache eine Longlist, eine Shortlist und auf Basis dieser Shortlist berichte ich dann. Also schaue, wo habe ich Informationen, die ich hier veröffentlichen muss. Und dann kann man sich natürlich die CSRD anschauen, die ganzen Berichtspunkte und sieht dann, wo man eigentlich ein einschlägiges Thema hat. So kann man es auch sagen. Gibt es jetzt aus deiner Erfahrung heraus Unternehmen oder Zweige, für die das besonders relevant ist oder besonders interessant ist, sich damit zu beschäftigen, die es vielleicht noch gar nicht müssten? Also es gibt natürlich Branchen, an denen auch die EFRAG, also das ist die EU-Institution, die diese Standards entwickelt hat, nochmal branchenspezifisch Informationen oder Berichtsstandards entwickeln will. Es gibt so Branchen, die historisch gesehen, würde ich sagen, schon sehr stark sich mit der Nachhaltigkeitsberichterstattung oder generell mit Transparenz beschäftigen. Ich sage jetzt mal zum Beispiel die Lebensmittelindustrie oder auch Versicherungen grundsätzlich der Kapitalmarkt und nur mal, um mal wenige Branchen zu nennen, die schon immer sozusagen im Fokus der Öffentlichkeit standen oder eben auch ganz stark für das Thema Nachhaltigkeit dann eine Verbindung haben. Diese Unternehmen beschäftigen sich in aller Regel schon, zumindest wenn sie größer sind, mit einzelnen Aspekten von Nachhaltigkeit und sind auch in Zukunft da glaube ich so ein bisschen an der vordersten Linie. Ich glaube, dass es aber branchenunabhängig für alle Unternehmen sinnvoll sein kann, auch wenn sie nicht berichtspflichtig sind. Hast du aus deiner Erfahrung heraus jetzt so ein Beispiel, wo du sagst, weil du hast ja vorhin schon mal gesagt, man hat auch was davon, man kann blinde Flecken oder Lücken entdecken. Hast du da irgendein Beispiel, wo das besonders gut funktioniert hat, was dir hängen geblieben ist? Ich darf hier natürlich wahrscheinlich keinen Unternehmensnamen sagen, aber ich denke gerade an ein Beispiel. Es ist ein Industrieunternehmen aus dem Kunststoffbereich, wenn ich das mal so ganz abstrakt sagen kann. Ich würde sagen jetzt, wenn man an Nachhaltigkeit denkt und so an das, was Kunden brauchen oder Kundinnen nachfragen, ist das eine schwierige Branche. Das ist jetzt also nichts, wo man so easy peasy durch Nachhaltigkeitsaspekte durchgeht, wie, weiß ich jetzt nicht, Ökolandbau, wo man sowieso sagt, die haben schon ganz viel davor weggenommen. Also eine Branche, die vor Herausforderungen steht und da hatten wir in den letzten Jahren einen gemeinsamen Prozess, wo auch der DNK strategisch strukturell unterstützt hat. Da ist auch sozusagen die nächste Generation in die Geschäftsleitung gewachsen und die haben über diese Beschäftigung mit Nachhaltigkeit aus Abfallprodukten, die bisher eigentlich immer Abfallprodukte waren, ein neues Geschäftsmodell generiert, was sehr gut nachgefragt wird, wo man sagt, zum einen ist das eine ganz tolle Entwicklung in Bezug auf Ressourcenschonung, zum anderen aber auch ein neuer Absatzmarkt, der vorher gar nicht gesehen wurde, wo man erst durch diese Beschäftigung mit dem Thema erkannt hat, also wenn wir die Extrameile gehen und das sind erstmal Investitionen, könnte da aufgrund sozusagen der aktuellen Nachfrage von Kundinnen und Kunden ein neuer Geschäftszweig für uns liegen. Und das ist wirklich eine Erfolgsgeschichte, die ich, wenn ich nach solchen Beispielen gefragt werde, gerne berichte. Also schwierige Branche, große Herausforderung und eine ganz tolle Entwicklung, positiv für das Unternehmen. Es gibt mir Mut, wenn man sich damit beschäftigt, ist das nicht nur Papierkram, sondern wirklich auch eine Chance. Gibt es irgendwas, wo du sagen würdest, wenn ich mich jetzt als Unternehmen damit beschäftigen will, wenn ich es vielleicht auch noch gar nicht muss, du hast gesagt, wir hatten die Wesentlichkeitsanalyse, das wäre etwas, was ich tun kann. Gibt es irgendwas, wo du sagen würdest, mach das erstmal nicht oder lass das erstmal beiseite, sondern beschäftigt euch wirklich mit dem? Also ich würde jetzt, glaube ich, nichts ausschließen direkt. Ich glaube, es macht Sinn, dass man im Unternehmen erstmal eine Bestandsaufnahme macht. Dass man erstmal schaut, was gibt es denn eigentlich. Das ist ein Thema, was mir immer wieder in Gesprächen mit Unternehmen entgegenschlägt. Dass Unternehmen sagen, wir fangen eigentlich wirklich auf der grünen Wiese an. Wir haben uns damit noch nie auseinandergesetzt. Und wenn man mit den Kolleginnen und Kollegen dann so ein bisschen ins Gespräch kommt, sieht man, dass es in einzelnen Bereichen schon Veränderungen gibt, die mitunter aus externer Perspektive gar nicht so klein wirken. Aber in der eigenen Betrachtung, man sagt ja auch so ein bisschen, man wird dann irgendwie betriebsblind, wirkt das so wie, ach Mensch, das ist doch viel zu klein, das kann ich doch da gar nicht anführen. Das sind aber genau diese Punkte, wo sich Veränderungen einstellt und wo man sagen kann, hier gibt es schon was. Was würde denn passieren, wenn ich das noch ein Stück weiter denke? Wo komme ich dann hin? Und solche Gegebenheiten Unternehmen erstmal zu sammeln, durch die Abteilung zu gehen und sagen, was macht ihr schon? Was könnte man jetzt mal ganz frei von der Leber weg in Punkt und Nachhaltigkeit aus ökologischer, sozialer oder auch Governance-Sicht, was könnte man auf so ein Papier schreiben? Und dann guckt man, was hat man? Hat man auch Kennzahlen? Und wenn man diese Bestandsaufnahme gemacht hat, kann man sich zum Beispiel diese Standards angucken oder unsere Leitfäden und so ein bisschen einen Sollabgleich machen. Also das eine habe ich, wie komme ich denn von dem, was ich habe, zumindest aus einer Berichtssicht, zu dem, was ich vielleicht später mal berichten muss? Und darin, aus diesem Matching kann man ganz viele Erkenntnisse generieren, kann sagen, Mensch, warum habe ich mich denn eigentlich noch nie mit dem Thema Biodiversität beschäftigt? Ich mache jetzt mal irgendein Beispiel. Ist das für mich wirklich nicht relevant oder habe ich da einen blinden Fleck? Ist der okay? Oder wäre da vielleicht sogar eine Chance drin, wenn ich mich damit beschäftige? Oder sehe ich da vielleicht sogar ein Risiko, warum ich mich damit unbedingt beschäftigen muss? Also diese Bestandsaufnahme ist, glaube ich, ganz wichtig, um erstmal loszulegen. Ja, ich kann mich da an ein Hotel erinnern. Da hat mir jemand erzählt, die haben genau das gemacht. Die sind durch jede Abteilung durch, haben sich jede Glühbirne angeguckt, jeden Arbeitsablauf und haben dann zum Schluss auch festgestellt, dass sie mit der Abwärme der Küche wunderbar ihren Außenpool heizen können. Ja, das sind genau solche Beispiele. Ich finde, du sagst da eigentlich was, was so logisch, so total logisch klingt. Aber wenn man so im Unternehmen ist und denkt, Mensch, Berichtspflicht, Nachhaltigkeitsberichterstattung, das ist ein Thema, da lockt man wirklich niemand hinterm Ofen vor. Jetzt bleiben wir bei der Küchenanalogie. Wenn man aber versucht, so ein bisschen diese Geschichten zu erzählen, zu sagen, da kann was für euch drinstecken und das sind ja so Themen, da spart man jetzt Euro, ist auch total wichtig für die Unternehmen, gerade in der aktuellen Situation. Da gibt es aber auch viel emotionalere Beispiele, wo man sagt, da konnte ein neues Modell von Zusammenarbeit entwickelt werden. Das sind auch wieder immer so Beispiele, was die Unternehmen berichten. Das macht vielleicht wirklich den Alltag der Kolleginnen und Kollegen anders. Man hat wieder mehr Spaß, auf Arbeit zu gehen. Man ist attraktiver für Fachkräfte. Das sind Sachen, das ist so wichtig und kann alles aus der Nachhaltigkeitsberichterstattung hinten rausfallen. Zum Abschluss. Gibt es noch etwas, wo du sagen würdest, darüber müssten wir noch mal sprechen oder das müsste noch gesagt werden zu deinem Thema, worüber wir noch nicht gesprochen haben? Ich würde alle, die jetzt hier zuhören, gerne einladen, sich mal auf der Website des Deutschen Nachhaltigkeitskodex umzusehen. Ich glaube, wir bieten da einen niederschwelligen Einstieg, wenn man wirklich sagt, das Thema könnte interessant klingen, aber ich will mich erst mal informieren. Ist das genau das Richtige? Und wenn es Fragen gibt, die die Website nicht beantworten kann, dann rufen sie uns, ruft uns gerne einfach an. Vielen Dank Florian Haaland für das Interview und deine spannenden Einblicke. Wenn Sie noch Fragen haben, schicken Sie uns eine Mail. Wir kümmern uns darum. Alle Infos zur Folge, weiterführende Links und natürlich auch den Kontakt zu unseren ExpertInnen finden Sie in den Show Notes. Ich bin Mats Kastning und freue mich, wenn Sie auch in der nächsten Folge wieder dabei sind. Bis dahin wünsche ich uns allen ein gutes Klima. Ciao. Ich sage auch auf Wiedersehen und wenn Sie eine Frage an mich haben, dann wenden Sie sich gerne an mich oder meine Kollegin. Produkt und Produktion Audio-Textur
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